Meeraner Blatt
Kommunikationsplattform für interessierte Bürger in und um Meerane
Ausgabe Nr.175 – 26. Januar 2024 Gegründet im November 1989 – Online-Ausgabe seit 2004

NEUJAHRSEMPFANG DER STADT MEERANE
5. JANUAR 2024, STADTHALLE MEERANE

3 Fotos: Andreas KretschelAnsprache von Bürgermeister Jörg Schmeißer

Zweierlei machte diesen Abend besonders: Es war der erste Neujahrsempfang nach der Coronapause und der erste von Bürgermeister Jörg Schmeißer. Nach dem Auftakt vom Luftwaffenmusikkorps aus Erfurt warfen sich der Bürgermeister und Udo Schnabel als Moderator über „KI – Technik“ auf der Bühne ihre Gedanken zu. In der folgenden Neujahrsrede ging der Blick von Jörg Schmeißer zunächst zurück, um sich dann auf die Projekte für 2024 zu konzentrieren, in deren Zentrum das 850-jährige Jubiläum der Stadt Meerane steht. 

Zum Höhepunkt des Neujahrsempfanges wurde die Übergabe der Urkunde für das Ehrenbürgerrecht an Dr. Peter Ohl und seine Eintragung in des Goldene Buch.

Jörg Schmeißer und Peter Ohl am Goldenen Buch

In Dankbarkeit blicke ich zurück auf eine spannende Zeit in der deutschen Geschichte, zu der ich meine Stadt Meerane als Hausarzt von 1966 bis 1990 und als Bürgermeister von 1990 bis 2001 gestaltend begleiten durfte.

Ich bin ein überzeugter Meeraner geworden und bedanke mich bei allen, die mich auf diesem wechselvollen Weg begleitet haben. Stellvertretend für Sie alle bedanke ich mich bei meiner Frau Heidi und unseren Kindern, bei unseren Freunden in und um Meerane, in Lörrach und Ludwigsburg.

Stehender Applaus für den neuen Ehrenbürger Peter Ohl und seine Frau Heidi Ohl,
Rainer Offergeld, Altbürgermeister Lörrach (4. v. l.), Ralph Schmid, Ludwigsburg (6. v.l.)
Unser früherer Meeraner Pfarrer i. R. Dietmar Koenitz war mit seiner Frau aus Großpösna angereist. Hier im Gespräch mit Heidi Ohl.
Foto: Christian Freyer

Der Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Im Jubiläumsjahr der Stadt Meerane

VON KATHLEEN DITTRICH-UEBERFELD

Meerane wurde 1174 das erste Mal urkundlich erwähnt. 850 Jahre ist das her und ein Grund zum Feiern.
Unsere Stadt bereitet sich mit ihren Bürgern auf dieses Jubiläum vor. Auch der Förderkreis Friedhof Meerane e.V. will im Jubiläumsjahr mit kleinen, aber besonderen Projekten, einen Beitrag dazu leisten.

Stellvertretend soll hier eines näher beschrieben werden.

Im Komplex der Neuen Friedhofshalle befindet sich hinter der neu sanierten Feierhalle der Übergang zu den Nutzräumen, der sogenannten Leichenhalle. Über einen hufeisenförmigen Gang gelangt man u.a. zu den Aufbahrungsräumen und weiteren früher genutzten Funktionsräumen, wie den Leichenzellen, einen Sezierraum und einen Arztraum.

Der Gang umschließt den Innenhof. Uns ist es in diesem Jahr ein Anliegen, diesen Innenhof zu sanieren. Geplant ist, die Gehwegplatten sowie die Betonborde durch Pflaster zu ersetzen. Zum Verweilen sollen beidseitig Bänke aufgestellt werden. Die Rhododendren werden durch Rückschnitt verjüngt und neuer Rasen angesät. Leider liegen uns keine Informationen vor, wie dieser Innenhof mal ausgesehen hat. Aber vielleicht finden Sie, liebe Leser, noch alte Bilder von unserem Friedhof, die Sie uns zur Verfügung stellen können.

Wir werden versuchen, die meisten Arbeiten in Eigenleistung auszuführen, sind jedoch auch bei diesem Projekt für die Materialien auf die Spendenbereitschaft der Bürgerschaft der Stadt Meerane angewiesen. Ziel ist es, den Innenhof bis zur Festwoche der 850-Jahrfeier unserer Stadt neu erstrahlen zu lassen.

Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam mit Ihnen den Winter auskehren. Wir möchten Sie recht herzlich zum „Frühjahrsputz“ der historischen Gräber auf dem Friedhof Meerane am 16.03.2024 zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, wenn es das Wetter erlaubt, einladen. Hierzu werden wird Sie gern noch einmal zeitnah informieren. ■


Fortsetzung der Spenderliste für die Alte Kapelle

Im Jahr 2023, Insgesamt 231 Spenden

Marieluise Schlott, Luise Schettler (Chemnitz), Hans-Joachim und Maria Werner, Annelie Walter, Wolfgang und Birgit Werner, Norbert Drechsel (Odelzhausen), Elfriede Lorenz, Brigitte Wilksch, Angela Schneider, Frank Sommerschuh, Jürgen Schaarschmidt (Elektroinstallation), Andreas und Barbara Schmidt, Walter und Andrea Kapferer, Gabriele Bauer, Petra Ingeborg Drescher

Ab Jahresbeginn 2024, 9 Spenden, Stand: 21. Januar 2024

Horst und Isolde Ranft, Brigitte Wrobel, Horst Willig, Dr. Roland Matthes, Gisela Drewelow, Dr. Eva Agathe Lieselotte Kohlbecke-Spies (Moos), Kathleen Dittrich-Ueberfeld, Karin Gottschalk, Maria Wüstner

Herzlichen Dank für alle Spenden!

Sie unterstützen damit Optimierungen zur Nutzung der Alten Kapelle und weitere Projekte des Förderkreises Friedhof Meerane e. V. im neuen Jahr.Dr. Peter Ohl

Konto für Ihre Spende: Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Sparkasse Chemnitz, IBAN: DE02 87050000 0710 0110 91 BIC: CHEKDE81XXX Zweck: Friedhofshalle.
Vorbereitete Formulare liegen in der Friedhofsverwaltung, im Pfarramt und in der Sparkasse. Der Verein ist anerkannt gemeinnützig. St. Nr. 227/141/07376, FA Zwickau, Freistellungsbescheid vom 28.04.2021, Finanzamt Zwickau.

Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Moeschlerweg 1a, 08393 Meerane, Tel. 03764 / 3959, Fax  03764 / 796764,  E-Mail:  foerderkreis-friedhof-meerane@enviatel.net
Vorsitzender: Dr. med. Peter Ohl, Bürgermeister a. D., Stellv. Vorsitzende: Dipl.-Ing. Elisabeth Scholz, Kirchenvorstand; Schatzmeister: Holger Köhler, Sparkasse; Juristischer Berater: Dirk Noack, Rechtsanwalt;  Schriftführer: Uwe Horn, Friedhofsverwalter;
Erkundung der Historie alter Familiengräber: Kathleen Dittrich-Ueberfeld


NACHRUF

Sein plötzlicher Tod macht uns sehr betroffen.
Erinnerungen an viele Begegnungen und gemeinsames Wirken erscheinen jetzt nah und wieder fern, doch immer im Licht. „Bärenstark“ knüpfte er Bande zwischen den Kirchgemeinden Glauchau und Meerane. Unseren Friedhofförderkreis begleitete er lange im Martinsboten.

Wir trauern mit seiner Familie

Der Förderkreis Friedhof Meerane

Markus Gottschalk

25.11.1982 – 08.12.2023


Die Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum der Alten Kapelle in Meerane

Durch Bürgerengagement vor dem Verfall bewahrt und saniert lebt Ihre Geschichte auf.
Herausgeber: Förderkreis Friedhof Meerane e. V., 80 Seiten, Schutzgebühr 20 €

Erhältlich bei Familie Ohl über Telefon 03764 3959 oder per E-Mail meerohl@enviatel.net.


Veranstaltung im Museum

„RAUS AUS DEM DEPOT“ – Vortrag über Schäden am Objekt
mit Alexander Fischer, Sachgebietsleiter Kultur
DO, 01.02.2024, 18:00 Uhr, Altes Rathaus Meerane
Durch eine falsche Lagerung sind Objekte verschiedenster Gattungen heute in Mitleidenschaft gezogen worden. Alexander Fischer präsentiert ausgewählte Stücke und geht dabei vor allem auf ihre Beschädigungen ein.


Pressemitteilung der Freien Wähler Meerane e. V.

Am 9. Juni 2024 finden in Sachsen wieder Kommunalwahlen statt. Somit wird auch in Meerane ein neuer Stadtrat für die kommenden 5 Jahre gewählt. 22 Stadtratssitze sind dabei neu zu besetzen. Bisher haben wir mit 5 Parteien und 2 Wählervereinigungen ein sehr breit gefächertes politisches Spektrum. Einzig die Frauenquote mit gerade mal 4 Stadträtinnen ist noch deutlich steigerungsfähig.

Die FREIEN WÄHLER MEERANE sind keine Partei, sondern ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Wir sind damit – im Landkreis und in der Stadt – die Alternative zur Parteienlandschaft und stellen nicht Prinzipien und Ideologien, sondern die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt unserer Beratungen und Entscheidungen. Deswegen sind wir für die Wahl von kompetenten Persönlichkeiten, die allein nach ihrem Gewissen handeln. Gerade in Zeiten der politischen Umbrüche halten wir es für ganz wichtig, sich im Stadtrat auf die speziellen Probleme hier vor Ort zu konzentrieren.

Zur Zeit sind die FREIEN WÄHLER mit 7 Sitzen stärkste Fraktion im Meeraner Stadtrat. Auch in der nächsten Wahlperiode möchten wir ordentlich vertreten sein. Deshalb suchen wir noch geeignete Kandidaten für die Wahl 2024 und laden herzlich ein zum

Info-Abend „Wie werde ich Stadtrat?“
Am Donnerstag, den 1. Februar 2024 um 19 Uhr
In die „Russische Stube“, Vereinszimmer in der 1. Etage

In einer lockeren Atmosphäre möchten wir unseren Verein vorstellen und über die Möglichkeiten informieren, Stadtrat zu werden – welche Voraussetzungen nötig sind, welche Aufgaben, Rechte und Pflichten ein Stadtrat hat und mit welchem Zeitaufwand man rechnen muss.

Kontakt:
Freie Wähler Meerane e.V., Matthias Ulbricht
Poststraße 44, 08393 Meerane
Tel.: 03764/76910, E-Mail: ulbricht@freie-waehler-meerane.de


Zeitungsbericht von 2024 in Beziehung gesetzt zur Entwicklung 1990

Auszug aus: FREIE PRESSE vom 9.Januar 2024

KOMMENTAR von PETER OHL

1990 gingen in den Großbetrieben im Osten die Lichter aus. Die Kommunen mit ihrer ungeübten Selbstverwaltung mussten Voraussetzungen für neue Arbeitsplätze aus dem Stand schaffen:

  1. Geeignetes Bauland erwerben
  2. Bebauungspläne aufstellen
  3. Erschließung organisieren (Straßen, Kanäle, Energie)
  4. Finanzierung ohne Eigenmittel (nur Fördermittel und Kredite)
  5. Investorenkontakte knüpfen
  6. Firmenansiedlungen begleiten

Von investiv eingesetzten Schulden profitieren spätere Generationen!


Zurückgeblättert bis zum Meeraner Blatt Nr. 60 vom 09.09.2011

Auflösung der Meeraner Stadtentwicklungsgesellschaft mbH (Mesteg)

Ein Beitrag zum Gewerbegebiet von Ralph Schmid, Verwaltungsdirektor i. R. Ludwigsburg

Mir liegt ein Widerspruchsschreiben der Stadt Meerane vom 1. April 2011 zur Festsetzung der Finanzausgleichsumlage vor. Dort wurden auch die folgenden Ausführungen gemacht:

  1. Die Mesteg sei zahlungsunfähig gewesen.
  2. Die Stadt Meerane hätte unter Zwangsverwaltung gestanden.

Da diese Ausführungen aber so nicht richtig sind und in der Öffentlichkeit und bei neueren Mitgliedern des Stadtrates ein falsches Bild von den Vorgängen schaffen, möchte ich diese Behauptungen aus meiner Kenntnis von der Tätigkeit in Sachsen und als Beauftragter bei der Stadt Meerane in einen richtigen Zusammenhang stellen.
Da es nun gerade vor 10 Jahren war, dass ich in Meerane tätig war, habe ich zur Sicherheit meine Notizen zur Unterstützung meines Gedächtnisses beigezogen.
Ralph Schmid, Foto: Henry Richter

Zu 1. Die Meeraner Stadtentwicklungsgesellschaft mbH wurde im Dezember 1990 gegründet. Alleingesellschafter war die Stadt. Der Mesteg wurde die städtische Aufgabe der Erschließung von Baugebieten, insbesondere des Gewerbegebietes mit Ansiedlung von Unternehmen übertragen. Ihr wurden auch die Aufgaben der Stadt nach den Vermögensgesetzen samt dem Investitionsvorranggesetz übertragen. Zwischen Stadt und Mesteg wurde eine Vereinbarung zum 01.01.1991 geschlossen, nach und nach auch ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit mehrfachen Ergänzungen und eine Vereinbarung über die Verfahrensweise bei der Vermarktung kommunaler Immobilien. Dabei wurden auch die Entschädigungen und Vergütungen geregelt. Die von der Stadt aufgenommenen Darlehen mit letztlich 52 Mio. DM (rund 26 Mio. €) wurden auf die Mesteg übertragen, ebenso die städtischen Grundstücke in den Erschließungsgebieten. (Mit Genehmigungen der Aufsichtsbehörden von Landratsamt und Regierungspräsidium wurden auch die Kosten für die Erschließung des Gewerbegebietes aus dem Stadthaushalt in die Mesteg verlagert. – Anmerkung d. Redaktion).

Die Mesteg erhielt die Verkaufserlöse und die Zuschüsse des Landes und hatte daraus alle Aufwendungen einschließlich des Schuldendienstes im Zusammenhang mit den Erschließungen zu erbringen und für einen sicheren und Ertrag bringenden Umgang mit den Mitteln Sorge zu tragen. Jede einzelne Sachentscheidung (über 400 Beschlussvorlagen, Anmerkung d. Red.) wurde aber ausschließlich durch den Stadtrat getroffen. Insofern war die Mesteg wie eine ausgelagerte Abteilung der Stadt in privater Rechtsform. Sie war ausschließlich für die Stadt tätig.

Da Ende der 90er-Jahre der größte Teil der Erschließung und der Gewerbeansiedlungen abgeschlossen waren, war eine eigenständige privatrechtliche Gesellschaft nicht mehr gerechtfertigt. Der Stadtrat hat beschlossen, die Mesteg zum 1. September 2000 nach dem Bundes-Übernahmegesetz zu übernehmen und die Aufgaben samt Aktiva und Passiva wieder auf die Stadt zurückzuführen. Die Mesteg wurde bis Dezember 2000 abgewickelt, die Auflösung wurde am 22.12.2000 im Handelsregister eingetragen, der letzte Mitarbeiter zum 31.12.2000 entlassen. Die Grundstücke wurden auf die Stadt übertragen. Sämtliche Forderungen und Verbindlichkeiten sind wieder auf die Stadt übergegangen.

Heute wird immer wieder auf die Schulden der Mesteg hingewiesen, obwohl es eigentlich die von der Stadt bis zum Jahr 2023 zu tilgenden Darlehen sind. Nie wird auf die in den späteren Jahren von der Stadt erlösten Grundstücks-Kaufpreise eingegangen und auf die noch im Jahr 2000 von der Mesteg durch die Stadtkasse übernommenen Geldanlagen der Mesteg. Letztere betrugen als Wertpapiere und sonstige Geldanlagen bei der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank, bei der Volksbank, bei der Schmidt- Bank 1,7 Mio. DM, weitere 150.000 DM kamen noch im Jahr 2001 hinzu, zusammen also 1,85 Mio. DM.

Die Stadt hatte für die Dienstleistungen der Mesteg nur jährliche Abschlagszahlungen zur Deckung ihrer Personal- und Sachkosten geleistet. Die Kosten für das Gewerbegebiet (Planung, Grunderwerb, Erschließung sowie die Kosten für den Schuldendienst) wurden aufgrund vieler Einzelaufträge von der Stadt an die Mesteg übertragen. Diese Kosten wurden also nicht von der Stadt bezahlt, sondern gingen als Forderung an die Stadt in die Bilanz der Mesteg ein.

Die Forderung an die Stadt betrug in der Schlussbilanz 42 Mio. DM. Die Verbindlichkeit der Stadt in gleicher Höhe und die Forderung der Mesteg an die Stadt sind mit der Übernahme der Mesteg durch die Stadt am 01.09.2000 durch Vereinigung der beiden juristischen Personen untergegangen. Damit war der Zustand wieder hergestellt, wie wenn die Mesteg ein Referat innerhalb der Stadtverwaltung gewesen wäre. Eine Forderung in der Schlussbilanz der Mesteg in Höhe von zusammen 6 Mio. DM an den Abwasserverband und den Wasserversorgungsverband sind als Aktivposten auf die Stadt als Forderung an diese Verbände übergegangen. Es waren Kosten, die durch Aufträge der Stadt an die Mesteg bei der Erschließung von Baugebieten angefallen waren. Da diese teils strittig waren, sind sie, soweit sie durch die Stadt nicht verwirklicht werden konnten, als Forderung an die Stadt wie die 42 Mio. DM untergegangen. Die in den über 42 Mio. DM steckenden geschaffenen Vermögenswerte sind als Kanäle, Straßen und Wege, Wasserversorgungsanlagen, Grünanlagen, Grundstücke usw. in das Eigentum der Stadt und seiner Verbände übergegangen, meist als langfristige Einrichtungen der Daseinsvorsorge für die Zukunft. Darin enthalten sind auch Subventionen des Kaufpreises bei der Ansiedlung von Gewerbebetrieben, durch die heute hohe Gewerbesteuereinnahmen in die Kasse der Stadt gespült werden.
Dies zeigt, dass die Mesteg keineswegs zahlungsunfähig war, sie hätte aber die Stadt in erhebliche haushaltsmäßige und finanzielle Schwierigkeiten bringen können, wenn sie Ihre Forderungen hätte umsetzen müssen. (Fortsetzung unter www.meeranerblatt.de Nr. 60)


Gedanken zum Jahresanfang 2024

Peter Schönhoff Europa illert nach rechts

Meldung aus aktuellem Anlass

Ausgabe vom 24.Januar 2024

Am Sonntag, 28. Jan., 14 Uhr
ab Hauptmarkt Zwickau

„Demokratie schützen“


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