Besondere Unterstützung für die Sanierung der Neuen Friedhofshalle
Alexander Koch „Der kleine Fuchs“, Öl auf Leinwand, gerahmt 70 x 80 cm
Dieses Ölgemälde von Kunstmaler Alexander Koch (geb. 1925 in Meerane, gest. 2010 in Nienstedt) hat der Vorbesitzer aus Witten 1982 für 750 DM erworben. Nun sandte er das Gemälde an das Meeraner Blatt mit der Empfehlung, es für einen guten Zweck zu versteigern. Das machen wir. Der Erlös geht auf das Konto des Förderkreises Friedhof Meerane e. V. für die Sanierung der Friedhofshalle. Mindestgebot 200 €. Interessenten können ihr Angebot über post@meeranerblatt.de bis zum 20. Dezember 2016 machen. Über den Zuschlag entscheidet der Vereinsvorstand.
Konzert Grundton D in der Neuen Friedhofshalle
Der vor fünf Jahren gegründete Förderkreis Friedhof Meerane e. V. (FKFM) traf sich am 12.11.2016 zur 6. Mitgliederversammlung in der Neuen Halle. Der Vorsitzende
Dr. med. Peter Ohl begrüßte die Mitglieder und Gäste, darunter auch Frau Birgit Birkner, die neue Meeraner Pfarrerin und die drei Stadträte Matthias Ulbricht und Reinhard Mißler vom Friedhofsausschuss sowie Uwe Horn. In einer knappen Stunde wurde die 15 Punkte umfassende Tagesordnung abgearbeitet. Ausgereicht waren die Zusammenfassung der Aktivitäten des Vereins, der Spendeneingang und deren Verwendung sowie die Finanzplanung. Verteilt wurde das Vereinshefte der Sparkasse Chemnitz (pro:verein) mit einem Beitrag über den Meeraner Friedhof. Der Vorsitzende war überzeugt, man werde das Werk zu Ende bringen, denn in den fünf Jahren Förderkreis haben die Spendenbereitschaft und Aktivitäten der Mitglieder und Bürger zum Erhalt der Friedhofshalle nicht nachgelassen. Dies zeige, dass die Friedhofshalle für die Stadt wichtig sei, dass sie Würde ausstrahle, die es zu erhalten gilt.
Den 2015 abgeschlossenen 1. Bauabschnitt an der Halle unterstützte der Förderkreis mit rund 42.000 €, für den 2. Bauabschnitt in diesem Jahr stehen 35.000 € zu Buche. Die Bilanz umfasst außerdem 18.000 € für den Friedhofsparkplatz sowie 5.000 € für Schmieder-Grab und Schmuckgitter, den Verkauf eines Kalenders sowie von Schiefern des Hallendaches von 1914.
In den fünf Jahren wurden fast 1.000 Spenden gesammelt, bis jetzt über 112.000 €.
Dr. Ohl bezeichnete jede Spende als etwas ganz Besonderes und dankte allen. An die anwesenden Stadträte Reinhard Mißler, Matthias Ulbricht und Uwe Horn (alle Freie Wähler) richtete er zudem die Bitte, die Verbindung zwischen Friedhof und Stadt zu halten und zu pflegen.
Justitiar Dirk Noack war wie auch Schatzmeister Holger Köhler verhindert, dessen Kassenbericht Frau Magda Pohlers vom Kirchenvorstand vorlas und zu dem die beiden Kassenprüfer, Herr Ulrich Otto und Frau Elisabeth Scholz, mitteilten, dass es keinerlei Beanstandungen gegeben habe. Die Mitgliederversammlung entlastete einstimmig den Vorstand für 2015 und 2016 (bis 15.09.). Die beiden Kassenprüfer erklärten sich bereit, diese Aufgabe auch im nächsten Geschäftsjahr zu übernehmen.
Frau Elisabeth Scholz, die Architektin, informierte darüber, dass der 1. Bauabschnitt an der Neuen Halle Ende letzten Jahres abgeschlossen wurde (Oberlicht, Dach). Erfreulicherweise trug der Förderkreis entstandene Mehrkosten im Zusammenhang mit der Erneuerung des Oberlichtes. Die Fördermittel seien in vollem Umfang überwiesen worden.
Für den 2. Bauabschnitt erhielt die Kirchgemeinde Landesfördermittel. Den Bescheid überbrachte Sachsens Innenminister Markus Ulbig persönlich. Die notwendigen Eigenmittel konnten nicht zuletzt dank des Förderkreises aufgebracht werden. Man könne den Bauabschnitt so abdecken wie gedacht und erste Ausschreibungen seien auf den Weg gebracht (Erneuerung Fenster, Türen). Weitere Ausschreibungen für Arbeiten im Jahre 2017 sind in Vorbereitung. Der Bestand an Handwerksfirmen schrumpft, konstatierte Elisabeth Scholz, weshalb man sich bei guten Firmen rechtzeitig anmelden müsse.
Dem Minister habe es scheinbar in Meerane gefallen, denn letzte Woche kam ein Anruf aus Dresden, dass Rücklaufmittel vorhanden wären. Nach Einreichung einer Kostenschätzung für einen 3. Bauabschnitt (Innensanierung der Neuen Halle) solle dieser parallel zum 2. angefangen werden. Untersuchungen laufen bereits. Die nächsten Monate werden für Ausschreibungen genutzt, so dass die Arbeiten im Frühjahr weitergehen können.
Ein Dankeschön an alle, die den Erhalt der Neuen Halle unterstützen, sprach Vorstandsmitglied Uwe Horn aus und würdigte vor allem das große Engagement von Dr. Ohl, wofür es Beifall gab. Es sei viel geworden im 1. Bauabschnitt, was nicht einfach sei bei laufendem Betrieb, aber alles lief reibungslos. Auch bei künftigen Arbeiten gelte es, dass alle Beteiligten viel miteinander reden. Er freue sich sehr, dass die Innensanierung jetzt in den Blick genommen werden könne. 2016 sei der Friedhof Baustelle gewesen (Anschluss an Abwassernetz). Die nächste große Herausforderung sei die notwendige Fällung der überalterten, kranken Pappelallee. Es werden aber neue Bäume gepflanzt, auf Verlangen der Denkmalbehörde wohl wieder Pappeln.
Foto: Hans-Jürgen Illing
Dr. Ohl erläuterte den Finanzplan des Förderkreises. Er hob hervor, dass nach dem Spendenaufruf für den 2. Bauabschnitt bereits Ende August 35 000 € zweckgebunden für die neue Halle auf das Konto der Kassenverwaltung des Kirchenbezirkes Chemnitz überwiesen und somit die Eigenmittel gestärkt wurden – Voraussetzung für den Erhalt von Landesmitteln aus dem Denkmalpflege-Sonderprogramm (133.000 €). Der Vorstand empfahl den Mitgliedern, die Spendengelder ohne Summenbegrenzung auch weiterhin für die Fortsetzung der Sanierung der Neuen Halle einzusetzen.
Die Mitgliederversammlung bestätigte den Finanzplan.
In der Diskussion / Information lobte Herbert Augsten die Schaffung des Friedhofsparkplatzes. Uwe Horn teilte mit, dass die Randbepflanzung durch die Baumschule Hohenstein-Ernstthal nun erfolgt. Dies koste den Friedhof nichts, da es sich um Ersatzpflanzungsmaßnahmen eines Windkraftbauers aus dem Mülsengrund handelt.
An den Maßnahmen für die Alte Halle beteiligt sich der Förderkreis finanziell nicht. Die Spenden für die Neue Halle, so die Auffassung im Förderkreis, entlasten aber den Friedhof. Für die Alte Halle, von oben her gesichert, habe man Zeit gewonnen. Die Nutzung sei noch offen.
Im Jahr 2018 besteht der Meeraner Friedhof 150 Jahre. Feiern und Vorhaben liegen in der Regie der Friedhofsverwaltung.
Bereits am 14. Mai 2017 findet in der Neuen Halle auf dem Friedhof Meerane ein Benefizkonzert Grundton D statt, das der Deutschlandfunk seit 1999 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz veranstaltet und das deutschlandeweit ausgestrahlt wird. jw.
Fortsetzung der Spenderliste (939 – 999)
Komplette Spenderliste im Schaukasten der Friedhofsverwaltung.
Herzlichen Dank für alle Spenden! (Stand 23.11.2016)
Spenden für den 2. BA 48.100 €
Gesamtspendensumme 113.284 €
Konto für Ihre Spende: Förderkreis Friedhof Meerane e. V. Sparkasse Chemnitz,
IBAN DE02 87050000 0710 0110 91 BIC CHEKDE81XXX Zweck: Friedhofshalle
Der Verein ist anerkannt gemeinnützig. Für Spendenbescheinigungen nach § 10b EStG bitte unbedingt Adresse angeben. Sie werden auf Wunsch umgehend zugestellt.
Vorbereitete Überweisungsträger im Pfarramt, in der Friedhofsverwaltung, in der Buchhandlung Goercke am Markt und weiteren Geschäften der Stadt.
Vorsitzender: Dr. med. Peter Ohl, Bürgermeister a. D., Moeschlerweg 1a, 08393 Meerane, T.: 03764/3959, E-Mail: FKFM@enviatel.net
Vor 200 Jahren Totensonntag eingeführt
Offiziell wurde der Totensonntag am 17.11.1816 durch König Friedrich Wilhelm III. von Preußen für die evangelische Kirche in den preußischen Gebieten jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem letzten Sonntag vor dem 1. Advent, eingeführt. Mit ausschlaggebend hierfür war sicherlich seine eigene Trauer um seine verstorbene Gattin Luise, aber auch die vielen gefallenen Soldaten im Krieg gegen Napoleon. Die anderen evangelischen Landeskirchen übernahmen diese Bestimmung – heute als Ewigkeitssonntag. (nach WIKIPEDIA)
Aus dem Baugeschehen in der Stadt
Kanal- und Straßenbaumaßnahme beendet – Schönberger Straße wieder frei
Gerüste an der Marienstraße 36 von 1860 – Hoffnung für abrissbedrohtes Haus?
„Es ist wahrscheinlich eines der
schönsten (Gebäude, Anm. d. Red.) in
der Meeraner Innenstadt. Es verfügt
über wertvolle Fassadendetails in Form
von Reliefs und Stuckaturen, welche
unbedingt erhaltenswert sind.“ *
Seit Jahren stritten sich die Stadt und
die Denkmalpflege um den Erhalt des
Gebäudes. Unser Meerane ist nicht reich
an historischer Bausubstanz. Die Stadt
hatte das Gebäude erworben, um es
abreißen zu lassen. Jetzt wurde der
Westgiebel geputzt, aber das Dach ist
schadhaft. Wie wird es weiter gehen? Das Gerüst wurde wieder abgebaut.
* Zitat aus: Christiane Illing, Meerane,
Eine Stadt erzählt ihre Geschichte,
S. 88), ISBN 978-3-033-05506-3
erhältlich in Buchhandlung Goercke,
Markt 1 in Meerane, Tel. (03764) 4673
Leserbriefe und Zuschriften
Sehr geehrte Redaktion,
die neue Ausgabe (Nr. 103) behandelt ungewöhnlich viele Themen. Sie ist höchst
lesenswert und besonders gut gelungen! Kompliment!
R. O., (LÖ)
Veranstaltungen
Weihnachtsmarkt im Renaissanceschloss Ponitz und auf dem Schlosshof
am Sonnabend und Sonntag zum 2. Advent ab 14.00 Uhr. Eintritt frei.
Das Kursana Domizil Meerane lädt am Mittwoch, 7. Dezember 2016, zum traditionellen
Weihnachtsmarkt in das Haus Oststraße ein. Von 14.30 bis 17 Uhr präsentieren sich
zahlreiche regionale Geschäfte.
Jahreskonzert am 10.12.2016 Stadthalle Meerane, Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei
Ausstellungen
Landschaften im Licht, Aquarelle von Dr. med. Ebba Müller, Mühlhausen,
Ausstellung vom 05.12.16 bis 28.02.17 in der Zahnarztpraxis Dr. med. Lutz Bressau,
Am Altmarkt 10, Meerane
„Sachsenspiegel“ im Original
Nur sechs Wochen lang zeigt Dresden diese mittelalterliche Kostbarkeit.
Die kostbare Dresdner Handschrift wird aus konservatorischen Gründen unter
Verschluss gehalten. Ausnahmsweise ist das Original von 1230 mit seinen 92
Pergamentblättern ab 28. November bis 8. Januar für sechs Wochen im Buchmuseum
der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek zu sehen.
Der „Sachsenspiegel“ setzte sich europaweit durch und war Vorbild für weitere
Rechtsbücher. Ausgestellt werden außerdem der Nachweis aus der frühesten
kurfürstlichen Bibliothek und der originale Einband. (Quelle: Sächsische Zeitung)
Ankündigung
Das neue Album der HOT & BLUE JAZZBAND ist da
Jazzbands in Ostdeutschland, auch wenn es altersbedingt personelle Veränderungen
gegeben hat. Die offizielle Gründung fand 1973 statt, aber schon vorher sammelten vereinzelte Musiker Erfahrungen als „jazz babies“ in Jena, einem Hotspot des
traditionellen Jazz in der ehemaligen DDR. Den h&b Sound kann man als
unverwechselbar bezeichnen, da die Besetzung von konventionellen Formationen
abweicht. Das Sopransaxophon von Götz Methfessel agiert als Leadinstrument, was
im herkömmlichen Fall der Trompete vorbehalten ist. Somit ergeben sich mit dem
zweiten kongenialen Reed-Bläser Volkmar Hesse hin und wieder Konstellationen, die
an Duette von Bechet/ Mezzrow erinnern. Leiter und Posaunist Klaus Kirst bringt als
begnadeter Sänger stimmungsvolle Farbtupfer ins Repertoire, das auf der erst dritten
eigenen CD der Band überwiegend aus vom Blues getränkten Standards besteht, die
über die Jahre zu den Favoriten der Band gehören. Dabei greifen sie nicht auf
herkömmliche Arrangements zurück, sondern passen diese ihren Möglichkeiten an.
Für ‚Louisiana‘, ‚Good Time Flat Blues‘ und ‚When Erastus plays his old Kazoo‘ hat
Kirst eigens gut passende deutsche Texte verfasst. Eine stabile Rhythmusgruppe aus
Tuba, Banjo und Schlagzeug bildet das Fundament, auf dem sich die drei Bläser
wohlzufühlen scheinen und ihren improvisatorischen Ideen freien Lauf lassen können.
Im Booklet wird die Geschichte der Band erzählt, wie die einzelnen Titel entstanden
sind und ins Repertoire der Band kamen. Die wunderbare CD kann man über die
Webseite der Band bestellen: hot-and-blue-jazz-band-meerane.de Ein schönes
Weihnachtsgeschenk für Jazzfreunde!
Detlef A. Ott
(Herausgeber des Mitteilungsblatts für Freunde swingender Musik JUST FOR SWING GAZETTE, jazzfan24.de/JFS)
Vandalismus und Diebstahl
Hoffen auf Rückgabe?
Diese Relieftafel wurde Ende November auf dem Meeraner Friedhof gestohlen. Die
Nazis, die Kirchenglocken einschmolzen und auch deren Nachfolger, die Kulturgut
verschrotteten, ließen unser Blumstengelgrab unangetastet. Und jetzt ein Vierteljahrhundert
nach der Wende schlagen Diebe zu. Es ist ein Stück Meeraner Geschichte, die uns
allen gehört, auch dem Dieb. Er bestiehlt sich selbst. Das sollte er erfahren, darüber sehr nachdenken und das
Relief zurücktragen oder in geeigneter Weise an den Friedhof zurücksenden.
Gemeinsam Vandalismusschäden beseitigen
Für ein Projekt zur Beseitigung der Vandalismusschäden rund um den „Uhu“ im Wilhelm-
Wunderlich-Park wirbt Udo Friedrich und sucht weitere Unterstützer. Näheres zur Aktion:FreiePresse.de/zusammentun
SPENDENAUFRUF nach Einbruchdiebstahl
Nach dem Einbruch in das Uhren- und Schmuckgeschäft Gnauck ruft der Elektrodiscount
in der Marienstraße zu einer Spendenaktion auf, um dem über 112 Jahre alten Geschäft
neben der Versicherung über den Verlust hinwegzuhelfen. Es soll nicht noch ein weiterer
Laden in der Innenstadt schließen müssen. Solidarität ist gefragt.
Spendenlisten liegen im Elektrodiscount Marienstraße 25 und im Nagelstudio Heike
Hänig in der Marienstraße 1 bis zum 31. Dezember aus.
Am Rande
dem er sich weigerte, seine Thesen zu widerrufen und angeblich die Worte sprach:
Hier stehe ich und kann nicht anders. – Das Zitat ist nicht belegt, wie z.B. bei
Wikipedia nachzulesen, es findet sich auf einem Holzschnitt aus dem Jahre 1557.
wandelte vor dem Denkmal stehend das „Lutherwort“ aufgrund der Reisemöglichkeiten
Richtung West ab: „Hier stehe ich, ich kann nun anders.“ jw.
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