Meeraner Blatt
Kommunikationsplattform für interessierte Bürger in und um Meerane
Ausgabe Nr.68 – 16. April 2012 Gegründet im November 1989 – Online-Ausgabe seit 2004

Virtuelle Ausgabe Nr. 68 vom 16. April 2012

 

Ostern, das Fest der Auferstehung und des Lebens

Friedhofshalle Meerane

Blick in die Meeraner Friedhofshalle

Die 1914 eingeweihte Friedhofshalle ist architektonisch das bedeutendste Bauwerk unserer Stadt.

Das Marmorrelief der Grablegung Jesu über dem Altar mit dem Kreuz schuf der Dresdner Bildhauer Pils.  Von dort geht der Blick nach oben zu dem Bleiglasfenster mit der „Auferstehung unseres Heilands“. Das Bild, geschaffen vom Dresdner Kunstmaler Johannsen, soll den Trauernden Trost und Hoffnung geben.

Nähere Informationen im Pfarramt, der Friedhofverwaltung oder über foerderkreis-friedhof-meerane@enviatel.net

 

Leserbriefe

Seniora - historischer Briefkopf

Seniora - Visitenkarte

Inzwischen historischer Briefkopf (oben) und Visitenkarte (unten) vom Bürgerheim mit Blutbuche

 

Leserbrief von Marcel Fache, Steile Wand 53, Meerane

Eine Abhandlung über den Anbau des Bürgerheimes/Denkanstoss

Am 01.06.2011 wurden wir als Anwohner über den Anbau am Seniora Bürgerheim erstmals postalisch informiert. Als wir wenige Tage später in der Stadtverwaltung bei Herrn Pietsch einen Termin wahrnahmen, wurden uns schon fertige Baupläne mit samt Baugenehmigung vorgelegt.

Auf meine Frage zu den Fenstern antwortete Herr Pietsch das seien Balkone. Wenige Tage später bekamen wir wieder Post von Herrn Pietsch formuliert als Berichtigungsschreiben, dass es keine Balkone sondern geschlossene Gebäudeteile seien.

Am 14.06.2011 besuchten wir  eine öffentliche Sitzung des Stadtrates und erklärten unsere Bedenken zu dem Anbau an dieser Stelle. Nach einer weiteren lauteren Frage lies ich mich dann vom BM über das Hausrecht belehren. Für mich sah es so aus als ob dem Bürgermeister unsere Belange völlig egal sind.

Am 08. Juli 2011 bekamen wir eine Einladung (in deren Briefkopf die Rotbuche noch als Logo existierte) zu einer Infoveranstaltung für den  12.Juli 2011 ins Bürgerheim. Wir teilten den Verantwortlichen erneut unsere Bedenken mit, dass wir mit dem geplanten Anbau völlig eingemauert werden, und unser Grundstück völlig wertlos wird (In knapp 4m Abstand eine Wand von 13m Höhe zu errichten!!!). Auch eine Unterschriftenliste auf der fast alle betroffenen Nachbarn unterschrieben haben brachte kein Erfolg.

Ein Anbau an anderer Stelle auf dem riesigen Grundstück wurde von uns ebenso vorgebracht. Bei einer „T-Lösung“ z.B. hätte lediglich ein Nadelbaum gefällt werden müssen. Somit wäre eine absolute Verträglichkeit für Natur UND Mensch gegeben. Dies wurde als unfinanzierbar und mit brandtechnischen Aspekten weggebügelt, welche äußerst fragwürdig sind. Bei der Umwandlung in die gGmbH hat man auch nicht vergessen die Rotbuche aus dem Logo zu beseitigen. Auch unsere rechtzeitig abgeschickten Widersprüche wurden von der Landesdirektion abgelehnt, ebenso unsere Anregung zu einem Ortstermin. Am 02.04.2012 bekam ich Post von der ausführenden Baufirma, die mir mitteilte, dass der Baukran über unser Grundstück schwenken müsse. (Begründung: räumliche Lage) Nun muss ich mich fragen, was als nächste Überraschung auf mich wartet.

Außerdem frage ich mich wo die Gründe für die Nichtnutzung des fast leer stehenden Krankenhauses liegen, eines perfekten Gebäudes für eine solche Nutzung, in unmittelbarer Nähe zum Kursana Heim. Man könnte z.B. eine gemeinsame Küche nutzen, um nur einen Vorzug zu nennen. Experten gehen als Zukunftsmodell sogar von einer Größe von maximal 40 Betten aus um eine gute Pflege zu gewährleisten. (Deutschlandradio vom 16.03.2012 Frau Viers vom Projekt 3ev.)  Also in etwa die jetzige Größe des Bürgerheimes oder eben des Krankenhauses. Falls dieser Anbau so errichtet wird, muss ich mir als 30jähriger nun auch Gedanken machen ob meine Zukunft überhaupt noch in Meerane liegt. 
M. Fache, Meerane, Steile Wand

Kommentar
„Es heißt, dass einmal gewonnene soziale Freiheiten alle zwanzig Jahre wieder neu errungen werden müssen“, (Clarissa Pinkola Estès, Psychoanalytikerin aus Wyoming/Colorado).
Dazu ist es wichtig, genau zu erkennen, wann es sich zu kämpfen lohnt. Im Falle der Blutbuche, verbunden mit dem geplanten Anbau war es vielleicht einfach nur zu spät und es wurden nicht alle Möglichkeiten ausgenutzt.
Und doch keimt die Hoffnung, dass die Bürger endlich bereit sind ihren Widerstand öffentlich zu machen, zu zeigen, dass sie enttäuscht sind vom undemokratischen Führungsstil und letztlich auch von der Verantwortlichkeit des Meeraner Stadtrates.
Speziell Herr Fache und Frau Liebschner sowie das Bündnis „Baum Bürger Bau“ – Bündnis für lebendige Symbiose, haben den ersten Anstoß, mit der Aktion vor dem Bürgerheim „Seniora“, gegeben.
Für zukünftige Projekte könnten die Chancen darin liegen, ehrliche Abstimmungen, gemeinsam mit der Bevölkerung zu erwirken.
Der stete Tropfen höhlt den Stein… und tatsächlich wird ein überaltertes Gremium nicht durch eine einzige Heldentat reformiert, sondern durch stetige beherzte Anteilnahme am Stadtgeschehen.
V. Latte


 

Karikatur

Karikatur: G.Bauch

 


 

Leserbrief von Ralph Schmid, Kreisverwaltungsdirektor i. R. Ludwigsburg:
zu dem Artikel von Uta Pasler in der Freien Presse vom 27. März, „57 Laternen leuchten bald im Park“

Selbstbewusstsein der Mitglieder des Stadtrates!?

Als ich Anfang Februar die beiden Berichte in der Freien Presse über die Abschaffung der Straßenbaubeiträge nach dem Kommunalabgabengesetz gelesen habe, freute ich mich, weil ich den Eindruck gewonnen hatte, dass die Mitglieder des Stadtrates ein gewisses Selbstbewusstsein an den Tag gelegt haben, wie es in den letzten Jahren nicht zu erkennen war.

Sie waren sich ihrer Funktion als oberstes Entscheidungsorgan der Stadt bewusst. Sie hatten sich nicht von ihrer Linie abhalten und einschüchtern lassen durch die Androhung eines Widerspruches durch den Bürgermeister (der natürlich möglich gewesen wäre – jedoch nur, weil der Beschluss zum Nachteil der Stadt sein könnte), auch nicht durch die falsche Behauptung, dass bei einem erneuten Beschluss der Landrat zu entscheiden habe, nicht durch die falsch angewendete Geschäftsordnungsvorschrift für den Stadtrat und auch nicht durch die Drohung eines beleidigten Bürgermeisterleins, dass die bewilligen staatlichen Zuschüsse zurückgegeben werden und die Straße nicht ausgebaut wird (was dem BM zur Entscheidung gar nicht zusteht).

Sicherlich ist es für eine Verwaltung ärgerlich, wenn kurz vor der Verabschiedung des Haushaltsplanes die Idee aufkommt, eine Beitragssatzung wieder abzuschaffen, die eine Finanzierungslücke im Haushalt entstehen lassen kann.

Wenn dann der Ausbauplan mit Kostenschätzung, Zeit- und Finanzierungsplan für den notwendigen Baubeschluss dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt wird, müssen die Stadträte aber auch die Souveränität und das Selbstbewusstsein besitzen, darüber zu entscheiden, wie finanziert wird bzw. welche Maßnahme jetzt evtl. nicht ausgeführt werden kann, wenn im Zeitpunkt der Entscheidung keine zusätzlichen Mittel (evtl. höhere Gewerbesteuereinnahmen) zur Verfügung stehen. Dies ist gegenüber der Abschaffung einer Abgabe die emotional schwierigere Entscheidung.

An einem Selbstbewusstsein der Mehrzahl der Stadträte bekommt man allerdings wieder Zweifel, wenn man nach dem Bericht der Freien Presse vom 27.03.2012 über die Vergabe von Bauleistungen über LED-Leuchten in Höhe von 114.000 € im Technischen Ausschuss liest, dass es bisher keinen Baubeschluss gibt und die Mitglieder des Ausschusses weder eine Vorlage mit der Finanzierung, der Höhe der förderfähigen Aufwendungen und der Höhe staatlicher Zuwendungen in Euro, noch eine gesetzlich vorgeschriebenen Berechnung der Wirtschaftlichkeit, d,h. der Zeit der Amortisation der Baukosten in Händen haben. (Der Haushaltsplan ersetzt nicht die Sachentscheidung.)

Wenn die Mehrheit der Stadträte in dieser uninformierten Situation eine Vorgabe beschließt, müssen  Fragen gestellt werden nach dem Selbstbewusstsein, der Souveränität oder auch dem Verantwortungsbewusstsein der gewählten Bürgervertreter.
Zu Kenntnissen über die Notwendigkeiten einer ordentlichen Beschlussvorlage und zu den  rechtlichen Möglichkeiten, die den Stadträten nach der Gemeindeordnung zustehen, kommen Zweifel auf.

Dies sollen Gedanken zum Überdenken in der Zukunft sein.
Der Stadtrat ist das Entscheidungsorgan, der Bürgermeister der Ausführende.

Ralph Schmid,  Ludwigsburg, den 27.03.2012

 


Zu „Was wäre geschehen, wenn?“ aus mb Nr. 66
Vielen Dank für den aufschlussreichen Artikel über Conrad Heinrich von der Mosel, den ich dem Onkel meiner Frau weitergeleitet habe. Er kennt die Zusammenhänge, weil er mit den Erben von Conrad Heinrich von der Mosel und Benno von Römer aus Neumark in Verbindung steht. Im Jahr 2007 kaufte er das ehemalige Rittergut Nieder-Mosel von der Treuhand. Das 1. Hoffest wurde im September 2011 gefeiert. 
Thomas Buschbeck, Meerane


Friedhofshalle MeeraneDer Förderkreis Friedhof Meerane e. V. informiert
Fortsetzung der Veröffentlichung der Spendernamen vom mb Nr. 65:
Klaus und Gudrun Merkel, Waltraud Beuchold, Margit Dombrowski, Optiker Heiko Kraus, Dieter und Gisela Hummel, Franz und Helga Bachmann, Heinz Malz, Candida Berger / Aalen; Jürgen und Annelie Hofmann, Eva Metzner, Claudia Metzner / Lauf, Erika Schmieder, Rudolf und Rosemarie Lenke, Dietmar und Ursula Hänig / Hainichen, Christine Bressau, Christian und Gertraude Nötzold, Wilfried Kunz, Rosemarie Metzner,
Durch eine große Einzelspende von 20.000 €  ist der Kontostand auf 26.635 € empor geschnellt.
Der Förderkreis dankt allen Spendern herzlich für ihren Beitrag zur Erhaltung unserer Friedhofshalle.

 

 

Spendenkonto für weitere Spenden:

Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Konto – Nr. 0710011091    BLZ  87050000  Sparkasse Chemnitz     Kennwort: Spende Friedhofshalle  
Für die Zusendung der Spendenbescheinigung bitten wir um Ihre Anschrift auf der Überweisung.               
Dr. Peter Ohl, Vorsitzender des Förderkreises


Warum erscheint das Meeraner Blatt im Internet?

von Dr. Peter Ohl

Vom 18. November 1989 bis zum 16. August 2002 wurde das Meeraner Blatt bei Schwarz-Druck in Meerane gedruckt. Es war ein Kind der Meeraner vom Herbst 1989 und zählte mit seinen wöchentlichen Ausgabenummern lange Zeit die Anzahl Wochen nach dem Fall der Mauer am 9.11.1989. Es kostete viele Jahre nur 50 Pfennige.

Die Herausgabe des Blattes lag in den Händen eines kleinen Redaktionsgremiums. Diese Aufgabe wurde nach seiner Gründung im Jahr 1991 dem Meeraner Bürgerverein übertragen. Dieser stellte 2002 das Blatt nach 617 Ausgaben ein. Diese Kommunikationsplattform war nicht mehr erwünscht.

Für viele interessierte Meeraner bedeutete das einen herben Verlust, zumal bis zuletzt über 1.500 Abonnenten (zeitweilig bis 3.000) das Blatt plus amtliche Nachrichten für 1,50 DM frei Haus geliefert bekamen.

Ab September 2002 gab die Stadt die Meeraner Zeitung mit amtlichem Teil monatlich kostenlos für alle Haushalte heraus – finanziert über den Stadthaushalt. Das war das Ende von Leserzuschriften.

Die Idee, das Meeraner Blatt mit seiner Wende-Tradition ohne den Bürgerverein allein weiter zu führen, stieß an zwei Hindernisse: erstens an die Kostenfrage und zweitens an einen Stadtratsbeschluss aus den 90er Jahren, der die Verwendung des Namens „Meerane“ von Privat  im Zusammenhang mit irgendwelchen Firmierungen einer Genehmigung durch den Stadtrat unterwarf. Dieser Beschluss wurde 2003 aufgehoben.
Das machte den Weg frei, das Meeraner Blatt nach 1½  Jahren Pause wieder aufleben zu lassen und über das Internet relativ kostengünstig und für die Leser kostenlos zugänglich zu machen.

Am 15. Februar 2004  wurde unter www.meeranerblatt.de die erste Ausgabe ins Netz gestellt und über vorhandene e-Mail-Adressen und Mundpropaganda verbreitet.

Die Herausgabe beruft sich auf den Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit: „Eine freie, nicht von der öffentlichen Gewalt gelenkte Presse ist ein Wesenselement des freiheitlichen Staates.“ Das Meeraner Blatt im Internet ist in der Sächsischen Landes-, Staats- und Universitätsbibliothek als Informationsmedium erfasst.

Das  Meeraner Blatt will weiterhin, wie schon zu seiner Gründung im Herbst 1989, zur Information und Kommunikation beitragen und das nicht in Konkurrenz, sondern neben den bestehenden Printmedien, der Freien Presse und der Meeraner Zeitung. Dabei sind Leserbriefe wichtiger Bestandteil des Meeraner Blattes als Beitrag zur Meinungsvielfalt in gelebter Demokratie. Leserbriefe erscheinen unverändert. Sie geben die Meinung der Einsender wieder. Viele Leserbriefe zu kommunalpolitischen Fragestellungen erreichten uns aus Ludwigsburg von Ralph Schmidt, Verwaltungsdirektor i. R., der seit seinem Einsatz in Meerane als Beauftragter für Finanzwesen im Jahr 2001 eng mit unserer Stadt verbunden ist.

Von 2004 bis heute sind 68 Ausgaben im Internet erschienen. Die Statistik erfasste 500 bis 1500 Aufrufe pro Nummer. Insgesamt wurden über 6 Gigabyte in diesem Zeitraum gesendet/abgerufen. Eine neue Suchfunktion erleichtert inzwischen das Auffinden zurückliegender Inhalte.
Gelesen wird das Blatt nicht nur in Meerane, sondern auch von Altmeeranern und Freunden unserer Stadt in der Ferne bis nach Australien.

Der Dank gilt unseren Lesern, deren Zuspruch uns Ansporn ist, das Blatt so lange fortzuführen, wie das Interesse daran aus Leserbriefen und statistisch erfassten Abrufen im Internet ersichtlich ist.

 

Kultur

18. April 2012, 19.00 Uhr, Stadtbibliothek Meerane, Lesung „Der Kleine Prinz“ initiiert von der Selbsthilfegruppe „Aphasie und Schlaganfall“

10. Mai 2012, 19.00 Uhr, Stadtbibliothek Meerane, Ausstellungseröffnung „Friedrich Eduard Bilz – Wegbereiter der Naturheilkunde“ in Verbindung mit seinem Freund Karl May

Benefizkonzerte:

Für die Dr.-B.-Päßler-Schule, 22.04., 11.00 Uhr in der Galerie ART-IN, Klavierkonzert mit Bernd Sattler, Zwickau

In der Kirche St. Martin, 22.04., 17.00 Uhr Blasmusikverein Meerane 1968 e. V.

Für das Schloss Ponitz, 30.06., 19.30 Uhr  Jahreskonzert der hot and blue jazzband

 

Am Rande

Meerane und der Globus

Globus von Meerane um 1918
gezeichnet von Oberlehrer B. Schwarze
„Balance“ am Rathaus
von Dieter Prange, 2003
Entwurf Marktbrunnen mit Globus 2012
Arbeitsgruppe auf Initiative von „Mehr Meerane“

 

Kontakt und Impressum

Ihre Zuschriften an das Meeraner Blatt senden Sie bitte an:
Redaktion Meeraner Blatt, Moeschlerweg 1 a, 08393 Meerane oder per e-Mail: post@meeranerblatt.de  oder Fax 03764 / 796764 Weiterverbreitung durch e-Mail oder Ausdruck erwünscht. Interessenten werden per Rundmail über neue Ausgaben informiert.
Verantwortlich und Herausgeber: Dr. med. Peter Ohl. Erscheinungsweise: kostenlos unter  www.meeranerblatt.de in loser Folge.


Kontakt und Impressum

MEERANER BLATT
Herausgeber: Dr. med. Peter Ohl, Bürgermeister a. D. Moeschlerweg 1 a, 08393 Meerane
T.: 03764/3959, Mail: post@meeranerblatt.de, Redaktion: Peter Ohl (-o-), Juliane Weiss (-jw-), Layout: Max Werler.
Fotos, soweit nicht extra kenntlich gemacht, stammen aus Zuschriften oder dem eigenen Fundus der Redaktion. Weiterverbreitung durch E-Mail oder Ausdruck erwünscht. Ihre Leserbriefe senden Sie bitte an obige Adresse. Die Ausgaben erscheinen in loser Folge unter www.meeranerblatt.de. Sie sind kostenlos.