EHRE UNSEREM HANDWERK
In Würdigung der Bewahrung
alter Handwerkskunst
Im Namen
einer dankbaren Bürgerschaft
Meerane im Jahr 2023
DIE ALTE FRIEDHOFSHALLE IN MEERANE 1873-2023
Herausgeber: Förderkreis Friedhof Meerane e. V., 80 Seiten, reich bebildert
Schutzgebühr 20 EURO
Erhältlich in der Buchhandlung Görcke, in der Friedhofsverwaltung und im Pfarramt Meerane, zur Einweihungsfeier
Pünktlich zur Einweihung des „CAFÉ ZUR ALTEN KAPELLE“ soll diese Festschrift erscheinen. Wie ein Roter Faden zieht sich durch die ganze Schrift die Bedeutung der Denkmalpflege für unser Handwerk und was Gemeinsinn auch in heutiger Zeit noch bewirken kann. Von 12 Jahren Förderkreis Friedhof Meerane wird kurz berichtet.
Aus dem Inhalt: Beschrieben sind viele interessante Details zur Geschichte des 150 Jahre alten Denkmals von Prof. Dr. Hans-Georg Lippert, TU Dresden, Fakultät Architektur. Dr. Torsten Remus, Gebietsreferent vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, hält in seinem Beitrag alle Sanierungsscnritte der Kapelle fest. Zur Rettung der Kapelle vor dem Verfall schreibt unsere Architektin Elisabeth Scholz und Restaurator Andreas Schönhoff legte Verborgenes frei. Einen Ausblick auf die Nutzung des Cafés für die Trauergäste nach Bestattungen gibt Friedhofverwalter Uwe Horn. Und im Hinblick auf die bevorstehende 850-Jahrfeier der Stadt Meerane gilt für den Förderkreis: „Unter jedem Grabstein liegt eine Geschichte:“ Dem widmen sich in der Festschrift Kathleen Dittrich-Ueberfeld und Mirko Och.
Im Anhang sind die Spender für die Alte Kapelle namentlich aufgeführt, ebenso die Förderer und Unterstützer und die an der Sanierung beteiligten Firmen.
Peter Ohl
Komplettierung der Arbeiten für die Alte Kappelle
Ronny, Malerbetrieb Röhner
Arbeitsprogramm im August
Die Festschrift ist komplett und geht in der 34. KW zum Druck. Die Küche ist in Arbeit. Die organisatorische Vorbereitung der Einweihungsfeier vom Café läuft.
Und der Vorverkauf der Karten für das Konzert in der neuen Friedhofshalle am Abend 19.00 Uhr hat begonnen.
Fortsetzung der Spenderliste für die alte Kapelle ab Januar 2023
Spende 150 – 173, Spendensumme seit Januar 2023: 29.103 €, Stand: 15.08.2023
Elke Susa, Katharina Bauer, Klassentreffen „Harter Kern“, Inge Ueberfeld, Dr. Jörg und Petra Müglitz, Roland und Christine Winzig, Ursula Hauschild, Dr. Lutz Bressau, Annett Hartig (Tettau), Brigitte Walther, Irene Günther, Edith Beckmann, Anne- Rose Edith Simchen, Nitzsche GmbH (Neukirchen/Pleiße), Wolfgang und Annerose Eckert, Dieter und Gisela Hummel, Peter und Christine Sieber, Werner und Brigitte Rabe, Horst Willig, Cornelia und Thomas Köblitz
Für die Unterstützung unseres gemeinsamen Werks sei allen herzlich gedankt
Noch geht es um die weitere Einrichtung des Cafés, die sich z. T. erst durch Erfahrungen des Förderkreises im anlaufenden Betrieb ergeben werden. Wie wir den Friedhof weiterhin unterstützen können/müssen (z.B. Erhaltung historischer Grabstätten), werden wir zur Mitgliederversammlung im November beraten und beschließen.
Konto für Ihre Spende: Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Sparkasse Chemnitz, IBAN: DE02 87050000 0710 0110 91 BIC: CHEKDE81XXX Zweck: Friedhofshalle.
Vorbereitete Formulare liegen in der Friedhofsverwaltung, im Pfarramt und in der Sparkasse. Der Verein ist anerkannt gemeinnützig. St. Nr. 227/141/07376, FA Zwickau, Freistellungsbescheid vom 28.04.2021, Finanzamt Zwickau.
Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Moeschlerweg 1a, 08393 Meerane, Tel. 03764 / 3959, Fax 03764 / 796764, E-Mail: foerderkreis-friedhof-meerane@enviatel.net
Vorsitzender: Dr. med. Peter Ohl, Bürgermeister a. D., Stellv. Vorsitzende: Dipl.-Ing. Elisabeth Scholz, Kirchenvorstand; Schatzmeister: Holger Köhler, Sparkasse; Juristischer Berater: Dirk Noack, Rechtsanwalt; Schriftführer: Uwe Horn, Friedhofsverwalter;
Erkundung der Historie alter Familiengräber: Kathleen Dittrich-Ueberfeld
Ein echter Meeraner zur Sachsen Classic am 17.08.2023
nach Erklimmen der Steilen Wand Meerane
Mein erstes Auto – ein DKW
Ab Oktober 1966 war ich in der Staatlichen Arztpraxis II Am Altmarkt in Meerane tätig und fuhr mit ihm auch Hausbesuche. Einmal brauchte ich den Gabelstapler der IFA.
Meine Beziehung zu DKW begann in der Werkstatt meines Opas
Nach dem Krieg blieb nur noch die Motorradwerkstatt, für mich in den Ferien ein Lieblingsort. Mein Opa selbst fuhr einen alten Framo Dreiradwagen, 200 ccm DKW Motor, Spitzengeschwindigkeit 40 kmh, drei Gänge vorwärts oder rückwärts, je nachdem wie man ihn anschob, Viersitzer mit Klappverdeck, Rechtslenker, Handbremse Messing, außen.
„Den nimmt mir keiner mehr weg.“, sagte er, nachdem ihm die Amerikaner den aufgebockten V170 mitgenommen hatten. Mein Opa nutzte den Framo bis kurz vor seinem Tod in Jahr 1956 zu Fahrten über Land zur Ersatzteilbesorgung für die Werkstatt oder in den Garten in Bieblach. Danach hatten wir das Dreirad als ideales technisches „Spielzeug“ bis es auf´s Dorf verkauft wurde. Das wäre heute was!
Peter Ohl
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Der Meister mit seinen Gesellen – kurze Pause für ein Foto
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