Virtuelle Ausgabe Nr. 73 vom 21. Dezember 2012
Allen ein frohes Fest – die Geschichte geht weiter
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Die Weihnachtsgrüße und gute Wünsche für das nächste Jahr mit der Hand geschrieben auf Weihnachtskarten vielleicht von Unicef, von den Mundmalern oder selbst gefertigt, verbinden den Schreiber sehr persönlich mit dem Empfänger. Auch per e-Mail ist das gut möglich, zuweilen gut gestaltet. Doch was soll ich Ihnen hier im Meeraner Blatt schreiben, was Sie persönlich angeht?
Jeder Leser hat das zu Ende gehende Jahr anders erlebt. Aber uns allen gemeinsam ist, wir sind noch da. Doch was hat uns das Jahr gebracht? War es Freude, war es Leid? So hält man inne und schaut zurück, vielleicht dankbar oder in der Hoffnung auf Verstehen und Trost.
Dankbar, wenn man sagen kann, es geht mir (eigentlich) gut. Wahrscheinlich habe ich das früher schon einmal geschrieben, dass eine hoch betagte Patientin, bei der das Alter, die harte Arbeit, die Kriegszeit und die Flucht unübersehbare Spuren hinterlassen hatten, mir sagte, es geht mir eigentlich gut. Und sie verriet auch ihr Geheimnis: „Wenn ich früh aufwache, denke ich darüber nach und zähle, was alles bei mir noch funktioniert. Dann finde ich gar keine Zeit auch noch meine Beschwerden aufzuzählen.“
Meist bleiben die Frauen übrig. Sie sind stabiler als die Männer. Aber allein kann in der Weihnachtszeit sehr schwer werden. Doch ist man wirklich allein? Denken Sie nicht oft an diejenigen, die Ihnen fehlen? Sind diese Ihnen dann plötzlich nicht ganz nah? Manche spüren dabei die Nähe eines Gottes, eines Gottes der das Synonym für Hoffnung ist.
So geht die Geschichte immer weiter und lässt uns dankbar sein gemeinsam mit unseren Familien und Freunden oder im stillen Gespräch mit unseren Lieben vor Augen, die unerreichbar scheinen.
Große globale Fragen der Menschheit zur Umwelt, Kultur, Wirtschaft und Politik eilen uns voraus ins nächste Jahr. Wir hoffen zu Recht, dass sie wieder ein kleines Stück weit gelöst werden können.
Das gehört zum Programm der Evolution, deren System zu erforschen der Mensch beauftragt ist.
So packe ich für Sie alle eine Portion Hoffnung in diese 73. Ausgabe vom mb – Ihr Dr. med. Peter Ohl
Weihnachtsgrüße von Rodolfo Perez Wertheim aus Buenos Aires
Große Musikstadt Meerane
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Postkarte von 1994, Idee und Entwurf: Bernd Hinke (†) | Rückseite der Postkarte |
Diese Zusammenstellung des ehemaligen Kulturamtsleiters, Bernd Hinke, über die Musikformationen ist Anregung zu weiteren Forschungen über die breite Meeraner Musikgeschichte und die aktuelle Szene. |
Jahreskonzert 2012 – „Blasmusikverein Meerane 1968 e. V.“
Das Jahreskonzert von unserem „Blasmusikverein Meerane 1968 e. V.“ am 8. Dezember war wieder ein besonderes Erlebnis für alle im vollbesetzten Werner-Bochmann-Saal. Schon der Auftakt mit den Jüngsten, den Mini Monkeys und dann den Crazy Monkeys unter Leitung von Babette Mehl, begeisterte und legte ein Zeugnis ab von der erfolgreichen Arbeit in den Bläserklassen der Meeraner Tännichtschule und der großen Freude am gemeinsamen Musizieren. Diese Initiative, junge Leute im Verbund mit der Musikschule an die Musikinstrumente heran zu führen, ergriff 2004 Jörg Schmeißer, der Vorsitzende des Blasmusikvereins.
Inzwischen konnten viele interessierte Jungen und Mädchen zu Nachwuchsmusikern des großen Blasmusikorchesters aufsteigen. Das ist für jeden eine Auszeichnung, denn das heute unter Leitung von Steffen Bartel stehende Orchester setzt sich hohe Maßstäbe. Von den anspruchsvollen Programmen werden auch die Stammgäste jedes Mal aufs Neue überrascht.
Daran haben die Musiklehrer einen großen Anteil, in deren vorderer Linie Benno Waldheim steht, der das damalige Pionierblasorchester 1968 aus der Taufe hob. Seitdem ist das Blasorchester untrennbar mit der Tännichtschule verbunden. Nach der anstehenden Sanierung des Schulhauses im kommenden Jahr könnten die Probenbedingungen für das Orchester noch optimaler werden und so über die nötigen vorübergehenden Ersatzlösungen während der Bauphase hinweg trösten.
Durch die Bläserklassen erreicht man:
- Deutliche Verbesserung der Lernbereitschaft und der Konzentrationsfähigkeit der Schüler sowie erheblich reduzierte Disziplinprobleme
- Positive Veränderung des Beziehungsklimas zwischen Eltern – Schulleitung – Musiklehrern und Schülern
- Deutliche Aufwertung des Ansehens der Schule in der regionalen Öffentlichkeit nach dem Motto: die engagieren sich, da gibt es mehr als anderswo. (mehr dazu im Meeraner Blatt Nr. 5 vom 25.04. 04)
Hinter den Kindern stehen die Eltern, Geschwister, Verwandten, Freunde und Bekannten und verbinden den Blasmusikverein eng mit der Stadt. Das hat der übervolle große Saal zum Konzert wieder gezeigt.
Die allgemeine Klage über nachlassendes Interesse der Jugend am Musizieren trifft für Meerane nicht zu. Schon immer verzeichnete unsere Stadt eine überdurchschnittliche Dichte aktiver Musiker. – o –
Vorschau auf 2013
Das große Orchester vom Blasmusikverein Meerane 1968 e. v. unter der Leitung von Steffen Bartel begeht 2013 sein 45. Jubiläum.
Das Jahreskonzert findet am 7. Dezember 2013 in der Stadthalle Meerane statt.
Im Mai ist wieder ein Konzert für die St. Martins Kirche zur Unterstützung der laufenden Baumaßnahmen geplant.
Fotos: Claudia Richterlinks: Großen Orchester
unten: Crazy Monkeys
Die hot and blue jazzband Meerane
wird im Jahr 2013 Jahr 40 Jahre alt.
Beim Internationalen Dixieland Festival spielt sie am 17. Mai zur Riverboat Shuffle auf der „Gräfin Cosel“ und am Sonntag, dem 23. Juni, um 17.00 Uhr beginnt im Renaissanceschloss Ponitz das Jahreskonzert zur Förderung der Erhaltung des Schlosses.
Nebenstehendes Foto (Foto Augsten) wurde im Horch-Museum Zwickau an einem DKW F5 Roadster, Baujahr 1936 aufgenommen. Die Karoserie baute die Firma Gustav Hornig in Meerane.
www.hot-and-blue-jazz-band-meerane.de
Zum Jahresausklang 2012 das besondere Konzert in der Kirche St. Martin Meerane
Information des Förderkreises Friedhof Meerane e.V.
6. Veröffentlichung der Spendernamen (Nr. 159-174)
Hans-Jürgen und Uta Illing, Reinhard und Gabriele Mißler, Erdmute Stäuber (Tettau), Wolfgang und Regina Bock, Irene Kleeberg, Grit und Andreas John, Frank und Karin Preuß, Horst Schaarschmidt, Tischlerei „Impulse aus Holz“ Till Ohl (Tettau), Norbert Drechsel (Glauchau), Candida Berger (Aalen), Helmut und Christine Gnauck, Dietrich Lehmann, Helmbold GmbH, Fritz Zimmer, Dirk Noack
Bisherige Spendensumme: 36.365 €
Der Förderkreis bedankt sich herzlich bei allen Spendern verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr.
2013 sind nun die Arbeiten am Hallendach vorgesehen wofür auch Fördermittel beantragt wurden.
(Siehe auch Bericht im Meeraner Blatt Nr. 72 vom 15. November 2012.)
Spendenkonto für weitere Spenden:
Sparkasse Chemnitz, Kontonummer: 0710011091 BLZ 87050000 Kennwort: Spende Friedhofshalle.
Spendenbescheinigungen für das Finanzamt werden Personen und Firmen umgehend zugestellt.
Die Malerarbeiten am Rundgang der Halle konnten vom Malerbetrieb Volker Bergmann, Glauchau, noch vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden.
Friedhofshalle Meerane in einer Seminararbeit an der Technischen Universität Dresden
Am 19. Dezember präsentierte Moritz Berchtenbreiter an der TU Dresden im Institut für Baugeschichte unter Prof. Lippert seine Arbeit über die Friedhofshalle Meerane. Sie war das Ergebnis umfangreicher Forschungen zur Geschichte dieses Bauwerkes, die er vor Ort und in Archiven anstellte.
Interessant war, dass er sich nicht nur mit dem Bauwerk selbst, seiner Geschichte und dem Architekten beschäftigte, sondern die Friedhofshalle in Verbindung mit der Lebensreformbewegung, einer wichtigen kulturell-sozialen Strömung im Kaiserreich um 1900, darstellte. „Sie muss als eine vom gebildeten Bürgertum getragene Reaktion auf durch Industrialisierung und Technisierung verursachte Missstände der Gesellschaft angesehen werden, aber auch als Antwort auf die erstarkende Arbeiterbewegung und Sozialdemokratie.“ (Hrsg. U. Hübner, Symbol und Wahrhaftigkeit, 2005). Auch der Altmeister der Naturheilkunde, Friedrich Eduard Bilz.
z, der in Meerane seine ersten weltbekannten „Bilz-Bücher“ schrieb, gehörte in diese Zeit.
Die Reformbewegung hatte auch die Begräbniskultur verändert. Infolge technischer und medizinischer Errungenschaften wuchs das Interesse an der Feuerbestattung und einer diesbezüglichen Friedhofsarchitektur.
Der Einfluss der Sozialdemokratie in Sachsen, Meerane gehörte zum Wahlkreis von August Bebel, könnte die damalige Entscheidung des Kirchenvorstandes von Meerane beeinflusst haben, bei der Ausschreibung zur Halle die Möglichkeit eines Krematorieneinbaus vorzusehen. Letztlich wurde, sehr wahrscheinlich aus finanziellen Gründen, jedoch keine Vorrichtung für eine Kremierung eingebaut. Deshalb ordnete Herr Berchtenbreiter die Friedhofshalle, vor allem wegen ihrer christlichen Ausprägung, den Kapellen zu.
Mit dieser Arbeit, die vom Förderkreis Friedhof Meerane e. V. angeregt und begleitet wurde, rückt dieser für die Architekturgeschichte interessante Bau weiter ins Blickfeld.
„Es ist wichtig, dass solch gute Beispiele nicht nur in den Zentren, wie insbesondere in Dresden, unsere Beachtung finden.“ So das anschließende Resümee von Herrn Prof. Dr. Ing. Hans-Georg Lippert, Dekan der Fakultät für Architektur an der TU Dresden.
(Text und Fotos unten Dr. Ohl)
Links Architekturstudent M. Berchtenbreiter im Vortrag. Rechts zusammen mit Prof. H.-G. Lippert |
Leserbriefe |
Wenn die stille Zeit zu still wird …
Adventszeit – Weihnachtszeit, „Senioren-Engelchen“ gesucht
Meerane. Sie ist wieder da – die „stille Zeit“, die Advents- und Weihnachtszeit, die für viele mit Stress und Hektik verbunden ist. Für alte Menschen in einem Seniorenheim kann diese Zeit aber tatsächlich oft auch zu einer ganz stillen Zeit werden. Vor allem dann, wenn keine Verwandten oder Bekannten mehr zu Besuch kommen. „Die Nachmittage und Abende werden, trotz des großen Engagement der Mitarbeiter unseres Hauses, doch manchmal arg lang“, wie eine 84-jährige Seniorin des Kursana-Domizils in Meerane freimütig zugibt.
Da die Advents- und Weihnachtszeit aber auch die Zeit der Nächstenliebe und des Schenkens ist, sucht das Altenheim engagierte Ehrenamtliche, die von ihrer Zeit ein wenig auch den Bewohnern geben wollen. „Wir suchen alte oder junge, weibliche oder männliche ‚Engelchen’, die vor allem zwei Dinge haben: ein Herz für alte Menschen und etwas Zeit“, sagt Andrea Tannert, Direktorin des Kursana-Domizils in Meerane. „In den vergangenen Jahren haben sich gerade in der Weihnachtszeit immer wieder Bürgerinnen und Bürger gefunden, die sich für unsere Bewohner engagierten.“
Die Einsätze dieser „Engelchen“ können sehr vielseitig sein. Oftmals reicht aber auch einfach ein lieber Mensch, der kommt und zuhört oder eine Geschichte vorliest. Das Mitarbeiterteam steht den Ehrenamtlichen dabei natürlich mit Rat und Tat zur Seite.
(Ansprechpartnerin ist Andrea Tannert unter 0 37 64 – 40 81 00)
Aktuelles |
Zum Leitartikel der Freien Presse vom 21.12.2012
„Reform gegen Ärztemangel auf dem Land“
Beitrag von den Fachärzten für Allgemeinmedizin Dr. med. Peter Ohl, bis 1990 Hausarzt in Meerane und Klaus Kirst, bis 2002 Landarzt in Starkenberg
Das Problem des Ärztemangels, insbesondere auf dem Lande, hat sich über Jahrzehnte verschärft. Schon zu DDR-Zeiten wurden Ärzte für Arztpraxen und Landambulatorien (das Wort kennt die Rechtschreibprüfung des Computers gar nicht) mit einer Landzulage von 175 Mark der DDR, bei einem Durchschnittsgehalt von ca. 1500 Mark, geworben. Ärzte in eigener Niederlassung mit Leistungsabrechnung waren die Ausnahme. Man war Angestellter im Staatsdienst. Ob diese Zulage für die Wahl des Wirkungskreises wirklich entscheidend war, möchte ich eher verneinen. Für eine Entscheidung, sich auf dem Land niederzulassen, wird es am Ende von Studium und Fachausbildung mit etwa 28 bis 30 Jahren ernst. Also muss bei der Wahl vom Praxissitz auch auf familiäre Gesichtspunkte Rücksicht genommen werden.
Abgesehen vom Erwerb von Praxis und Wohnraum müssen nun die Infrastrukturfragen, so nach der nächsten Schule, dem Kindergarten, der Verkehrsanbindung, nach Bäcker und Fleischer und Arbeitsmöglichkeit für den Partner, nach den kulturellen Angeboten und Traditionen bis hin zur Kirche, geklärt werden. Das gilt auch heute, und darum ist es unter den Bedingungen der Zentralisierung und Ausräumung von Infrastrukturen auf dem Dorf immer schwerer, dem Ärztemangel auf dem Land wirkungsvoll zu begegnen. Dabei ist die Arbeit als Landarzt, wenn man dafür eine Ader hat, eine der schönsten ärztlichen Wirkens, mit großer Selbständigkeit und Eigenverantwortung, wenn man die Erreichbarkeit für seine Patienten rund um die Uhr nicht scheut. Nicht der monetäre Anreiz steht im Vordergrund, sondern die Zufriedenheit der Patienten und die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit.
Wenn es um finanzielle Anreize geht, könnte auch eine Befreiung von Regressansprüchen der Kassen bei Budgetüberschreitungen für Landärzte durchaus attraktiv sein.
Um Ärzte für die Arbeit auf dem Land zu gewinnen, muss schon im Studium und der nachfolgenden Fachausbildung das Interesse dafür geweckt werden. Das unterstreicht die Forderung nach einem Lehrstuhl für Allgemeinmedizin an den Hochschulen. Bis heute sind diese in Deutschland noch sehr rar sind (Erlangen, München).
Durch die jetzt vorgeschlagene Reform gegen den Ärztemangel auf dem Land sollen die Planungsgebiete für Arztpraxen verkleinert werden. Die bisher großen Planungsgebiete um ein Zentrum wie Chemnitz beziehen auch das weite Umland mit ein. Wären in diesem Planungsgebiet z. B. 10 Arztstellen zu besetzen, würden die meisten Bewerber die Stadt Chemnitz selbst bevorzugen. Durch Teilung in zwei Gebiete (a. Großstadt, b. Umland) würde aber deutlich, dass der Mangel an Ärzten im Umland besteht. Diese Reform kann langfristig dazu führen, dass die derzeitige Bevorzugung größerer Städte bei Neubesetzungen von Praxen zugunsten der Randgebiete verschoben wird.
Das sind Bemühungen, die ins Leere laufen können, wenn es mit dem Instrument des Landesentwicklungsplanes für Sachsen 2012, dessen geänderter Entwurf nochmals bis zum 11. Januar 2013 öffentlich ausliegt, nicht gelingt, die einmal gut in sich funktionierende ländliche Siedlungsstruktur, das Dorf, als unverzichtbare Verbindung zwischen den Zentren wieder neu zu entdecken. Zuweilen hat man Bedenken, dass Landesentwicklungspläne von der demografischen Entwicklung nicht nur getrieben werden, sondern dass sie selbst die Disproportionen, die sie eigentlich vermeiden sollen, sogar noch fördern. Das könnte zum Circulus Vitiosus, einem fehlerhaften Kreislauf führen. Es wäre ein Zeichen des Erfolgs, wenn Ärzte auch auf dem Lande wieder vemehrt sesshaft würden – quasi ein Indikator erfolgreicher Landesentwicklung.
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