Virtuelle Ausgabe Nr. 98 (715) vom 25. März 2016
Frohe Ostern
Die Auferstehung Christi
Das Buntglasfenster in der Neuen Friedhofshalle Meerane
Der Maler und Grafiker des Fensters, der am 28. April 1896 in Dresden geborene Johann Johannson, war zur Zeit des Baus der Friedhofshalle Student bei Carl Bantzer, Robert Sterl und Oskar Zwintscher an der Königlichen Kunstakademie in Dresden. Der Architekt Paul Bender, der für die Oberleitung am Bau und damit auch für die Organisation der Künstler zuständig war, musste über diese Verbindung auf den jungen Maler und sein Werk aufmerksam geworden sein. Quelle: Archiv Kirchenvorstand Meerane Nr. 435 1914
Fotobearbeitung: Christian Uhle 2016
Auf der Sitzung des Stadtrates am 01. März 2016 notiert
Fördermittel für künftiges Sozialhaus Alte Post und Volkshaus
Sechs Besucher interessierten sich für die 20. Beratung der Stadträte, denen zu Beginn ein „Pamphlet“ ausgereicht wurde mit dem Hinweis, dass sich das Vergaberecht ab 16.04.2016 ändere, für die an diesem Abend auf der Tagesordnung stehenden Vergaben aber noch die alten Regeln gelten.
So geschah es mit TOP 1, einer Beschlussvorlage zum grundhaften Ausbau der Badener Straße, begründet von Birgit Jantsch, Fachbereichsleiterin Bauen, und am Schluss einstimmig angenommen und an die Firma Stratabau GmbH mit einer Vergabesumme von 126 000 € vergeben. Die Bauarbeiten würden am 04. April beginnen und bis zum 19. August dauern und damit das fehlende Stück zwischen Teichplatz und Neumarkt nun auch modernisiert. Die Fahrbahn erhält Kleinpflaster, die Parkplätze Großpflaster, die bisherigen Bordsteine finden Wiederverwendung, der Gehweg erhält allerdings anderen Belag und wird links schmaler gestaltet und rechts breiter sowie barrierefrei.
Einer weiteren Vergabe stimmten die Stadträte (diesmal mit drei Enthaltungen) zu. Es ging um die Planungsleistungen für das „Sozialhaus Alte Post“ in der Poststraße. Dafür waren alle Fördermittelzusagen eingegangen und laut Kerstin Götze vom Baudezernat nach Ausschreibung drei Angebote, das günstigste vom Bauplanungs- und Bausachverständigenbüro List & Partner, das den Zuschlag in Höhe von 83 000 € bekam. 420 000 € Fördermittel erhält Meerane für das Projekt im Rahmen des Programms Stadtumbau Ost, weitere 97 000 € nach den Richtlinien des Innenministeriums für die Einrichtung von Flüchtlingswohnungen. In der ersten Phase der Sanierung des 1865/66 entstandenen Gebäudes (Fassade denkmalgeschützt) geht es um das Äußere – Dach, Fassade, Fenster. Im Inneren sei man flexibel, als günstig erweise sich wegen des Brandschutzes das Treppenhaus aus Stein. Im Haus sollen Büros für Flüchtlings-, Sozial- und Jugendhilfe entstehen, vier Wohnungen für Flüchtlinge und Möglichkeiten für betreutes Wohnen.
Für vier verkaufsoffene Sonntage 2016 gab es im Stadtrat grües Licht (bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen). Drei Termine liegen im Gewerbegebiet (das 8. Frühlingsfest am 29. April, das 18. Kürbisfest am 25. September, der 6. Weihnachtliche Wintermarkt im Gewerbegebiet am 11. Dezember und die 9. Märchenweihnacht auf dem Teichplatz am 27.November). Iris Anders, Dezernat Sicherheit und Ordnung; stellte fest, dass für die Innenstadt bei entsprechendem Interesse Ergänzungen möglich seien, aber es müsse dabei ein ordentliches Rahmenprogramm stattfinden.
Kämmerin Kerstin Eis nannte im Tagesordnungspunkt 4 in einer Informationsvorlage einige wenige Zahlen zu Haushaltsatzung mit Haushaltsplan 2016. Der Entwurf (die meisten Stadträte konnten ihn papierlos auf dem Tablet lesen) geht zur Beratung in die Ausschüsse. Der Bürgermeister nannte in dem Zusammenhang Haushaltsrisiken (Defizitprognosen bei Steuern, allgemeine Konjunktur, Erhöhung der Kreisumlage, Refinanzierung der Abschreibungen).
In der neuerdings an vorletzte Position gerückten Einwohnerfragestunde erkundigte sich ein Bürger nach den Mitteln für den Abriss der Brachen in der Stadt.
Zum Tagesordnungspunkt Bekanntgaben und Anfragen teilte der Bürgermeister mit, dass Meerane für die Sanierung des Volkshauses 835 000 € Fördermittel erhält. Für das Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen Bereich Sport, Jugend, Kultur waren von 1 000 Anträgen 56 ausgewählt worden, in Sachsen die Kommunen Altenberg, Bad Düben und Meerane. Außerdem informierte er über aktuelle Veränderungen in der Flüchtlingspolitik. Die Verfahrensabläufe werden neu strukturiert und sollen damit wesentlich schneller werden. Zu der Nutzung des ehemaligen Lehrlingswohnheims erläuterte der Bürgermeister, dass die Untere Bauaufsichtsbehörde der Stadt die Bauüberwachung (Brandschutz), für die sie zuständig sei, abgeschlossen habe und dies dem Bauherrn mitteilte. Weiteres liege nicht in der Verantwortung der Stadt. jw.
***
Der Förderkreis Friedhof Meerane e. V. zieht Zwischenbilanz
Der milde Winter machte es möglich, dass die Dacharbeiten an der Alten Friedhofshalle abgeschlossen werden konnten. Mitarbeiter der Firma Holger Wunderlich aus Mülsen legten im Januar letzte Zinkbleche auf die Apsis. (Foto: Uwe Horn)
Damit sind die ersten Bauabschnitte an der Neuen und Alten Halle im Jahr 2015 bis auf Restarbeiten erfolgreich beendet worden. (siehe MB Nr. 97) Die Anträge für das Denkmalschutz-Sonderprogramm 2016 sind gestellt.
In diesem Jahr wird der Förderkreis fünf Jahre alt – eine ereignisreiche Zeit für die Erhaltung unserer Friedhofshallen von 1873 und 1914, an der Viele Anteil genommen und zum bisherigen Erfolg beigetragen haben. Die Hälfte ist geschafft. Wie es nun unterhalb der Dächer weiter gehen kann, ist ungewiss. Doch unabhängig von erhofften Zusagen auf beantragte weitere Fördermittel steht die Frage:
Was können wir wieder selbst beitragen?
Auch vor über hundert Jahren konnte die Neue Halle ohne Spenden nicht gebaut werden. Damals waren es knapp 40 Meeraner Fabrikanten, denen es eine Ehre war, sich an diesem wichtigen Bau für die Stadt zu beteiligen. In angemessener Architektur sollte das Leben Verstorbener gewürdigt werden und die Hinterbliebenen Trost und Hoffnung finden können. Heute sind es fast 700 Spenden von Meeranern (auch von ausgewanderten), darunter Handwerker, die die Eigenmittel der Kirchgemeinde für den ersten Bauabschnitt aufgefüllt haben und so die Zusage von Fördermitteln ermöglichten.
Der Förderkreis wünscht sich, dass auch größere ortsansässige Unternehmen unsere Denkmale auf dem Friedhof als wichtige Orte der Daseinsfürsorge erkennen. Der zweite Bauabschnitt umfasst 265.000 €. Noch ist der Fördermittelanteil unsicher.
Darum müssen wir um weitere Spenden bitten.
Firmen und steuerpflichtige Privatpersonen erhalten für ihre Spende umgehend die Bescheinigung § 10b EStG für das Finanzamt (Bitte Spenderadresse auf die Überweisung schreiben). Auch Zuwendungen aus größerem Vermögen sind möglich. Ihre Sparkasse berät Sie gern. Bitte signalisieren Sie uns Ihr Interesse an Informationen und Führungen.
Fortsetzung der Spenderliste (663-693 ) Gesamtsumme 71.192 €
Dorothea Steuernagel, Margit und Stefan Profe, Jürgen und Cornelia Drechsel (Glauchau), Sandy Richter, Dipl. Med. Annelie Walter, Ingeborg Bohne, Reiner und Gabriele Buchwald, Michael Knoll, Jochen und Evelyne Schmeißer, Petra Ehmann (Rudersberg), Horst und Isolde Ranft, Ella Riemer, Stephan und Inge Richter, Hans-Joachim und Maria Werner, Sonja Piertner, Ramona Rauer, Dieter und Ursula Kunze, Gerhard und Gisela Troeger, Brigitte Wrobel, Pfarrer Clemens Baumert, Dr. Wolfgang Leuschner, Edith Winkler, Ralph Schmid (Ludwigsburg), Ilona Nitzsche, Astrid Sommer, Henning und Brunhilde Günther, Pfarrer Dr. Martin Teubner (Dresden), Klaus und Angela Walter, Willy Zahn Maschinenbau GmbH (Olpe), Gert Rudolf Fritz Henning und Marion.
Herzlichen Dank für Ihre Spende im Namen der ganzen Stadtgemeinde!
Spendenkonto für Ihre Spende: Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Sparkasse Chemnitz, IBAN: DE02 87050000 0710 0110 91
Kennwort: Spende Friedhofshalle
Vorbereitete Überweisungsträger liegen in der Friedhofsverwaltung und im Pfarramt
Dr. Peter Ohl – Vorsitzender
Möschlerweg 1 a, 08393 Meerane, Tel: 03764 / 3959, Mail: fkfm@enviatel.net
Ein berühmter sächsischer Frauenarzt
Dr. med. Christian Gerhard Leopold war ein deutscher Gynäkologe; nach ihm sind die 4 Leopold-Handgriffe benannt, die zur orientierenden Lagebestimmung des Ungeborenen im Mutterleib vor der Geburt auch im Zeitalter des Ultraschalls noch nicht vergessen sind.
Geboren: 24. Februar 1846, Meerane als Sohn des Bezirksarztes Dr. Just Heinrich Leopold (Verfasser der Leopoldschen Chronik). Besuch der Freimaurerschule in Dresden, dann Fürstenschule St. Afra in Meißen.
Studium in Leipzig. 1883 Direktor der Kgl. Frauenklinik Dresden.
Gestorben: 12. September 1911, Altenberg
Bücher: Die neue königliche Frauenklinik in Dresden
(Text und Foto nach WIKIPEDIA und W. Weise)
Meeraner Billardsportgeschichte Erinnerungen von Lutz Lüpfert
Bis 1941 -42 existierten in Meerane die beiden Billardklubs die „Flotten Morkser“ und die „Fidelen Giekler“. Die Spiellokale befanden sich im Restaurant „Stadt Rom“ im Rosenthal gelegen und im Restaurant „Stadt Wien“ in der Pestalozzistraße. Auch im Kaffee „Dietzschkau“ in der Schrötergasse rollten Billardkugeln.
1952 gründete sich mit der Ausrichtung der 1. DDR-Meisterschaft in Meerane in „Härtels Hotel“ (kleiner Saal) unter Federführung von Sportfreund Hans Bock, damals Leiter der „BSG (Betriebssportgruppe) Fortschritt Meerane“ und Karl Lüpfert, 1. Sektionsleiter der Meeraner Billardsektion und technischer Leiter Billard der DDR, die Meeraner Sektion.
DDR Meister 1952 in Meerane wurde Walter Krüger aus Storkow b. Berlin.
Da 1952 elektrisch beheizte Billards (heute Standard bei Wettkampftischen) noch nicht entwickelt waren, standen bei Härtels unter jedem Billard acht dicke brennende Kerzen, um die Platte und Banden ein wenig zu erwärmen.
Ein Zuschauer dieser Meisterschaft erkundigte sich bei mir nach dem Zweck dieser brennenden Kerzen. Er äußerte zunächst die Vermutung, die brennenden Kerzen dienten Leuchtzwecken und würden das Suchen und Auffinden herausgesprungener Bälle erleichtern!!!
Als Spiellokal standen Räume der Stadthalle, später im alten Schützenhaus, im Cafe Schöberlein und letztlich bis heute im Stadiongebäude zur Verfügung.
Z. Zt. sind 2 Mannschaften in der Sachsenliga am Start. Nach dem Gewinn mehrerer Sachsenmeistertitel in der Vergangenheit steht Meerane 1 in der Saison 2015-2016 erneut an der Spitze der Tabelle.
(Lutz Lüpfert selbst errang bisher insgesamt 17 DDR-Meistertitel und 6 Bundesmeistertitel für die kleine Meeraner Billardgemeinde. Anm. d. Red.)
Billardspielstätte im Kleinen Saal von Härtels Hotel 1952 |
Ein kleines Erinnerungsalbum mit Fotos dieser Veranstaltung erhielt jeder Starter und jeder Funktionär (Offizielle, Spieler, Schiedsrichter und Schreiber).
Außerdem erhielt jeder Aktive und jeder Offizielle vom Rat der Stadt Meerane für jeden Tag zwei Essengutscheine für das Restaurant in Härtels Hotel. Es reiste u.a. ein Sportreporter des „Deutschen Sportecho“ mit Sekretärin an, machte einige Interviews und Fotos, ließ sich von der Küche für die ihm überlassenen Essengutscheine für 4 Tage Kaltverpflegung einpacken und reiste abends mit einem Riesenpaket wieder ab!!
Serien über 100 Points wurden mit einer Flasche Schnaps (gesponsert von Weinbrennerei Meerane) honoriert und für jede Serie über 200 gab es wahlweise einen Kleider- oder Anzugstoff vom VEB (Volkseigenen Betrieb) Palla.
Veranstaltungen |
Auftakt mit Dixieland aus Meerane im Kulturgewächshaus von Nils Görner
Gleich vorweg: Die Musik, die uns im Kulturgewächshaus Hölzel erfreute, passte wunderbar zum Frühlingsanfang: bes(ch)wingt und voller Spielfreude in einem frühlingshaften Ambiente nahmen die Herren der Hot & Blue Dixielandband das wohlgelaunte Publikum mit auf die Reise. Es machte sich eine entspannte Atmosphäre breit, die sich offensichtlich auf die Musiker auswirkte. Flüssig und positiv routiniert kam der Schwung von der kleinen Bühne bei den mit Applaus nicht sparenden Gästen voll an. Herr Kirst an der Posaune führte mit Humor und Kenntnis durch das gut sortierte Programm, gab ein paar Anekdoten zum Besten und erzählte über den Ursprung des Dixieland. Der interessierte Zuhörer erfuhr so einiges über New Orleans und das Mississippi Delta. Hot & Blue konnte das Publikum durchweg überzeugen. Die Soli der einzelnen Könner auf ihren Instrumenten wurden mit Zwischenapplaus belohnt. Einzelne Musiker herauszuheben wäre nicht ganz fair. Das gut eingespielte Sextett spielte rhythmisch exakt und man spürte, dass da mehr dahinter steckte als ein paar Doppelstunden an der Volksmusikschule. Das Gewächshaus selbst war einmal mehr der geeignete Ort für solch eine Veranstaltung. Christa und Hans Mügler mit einem engagierten, ehrenamtlich arbeitenden Team sorgten mit ausgesuchten Weinen, kleinen Leckereien und einer beeindruckenden Gemäldeausstellung „Impressionen in Öl“ der Künstlerin Mandy Friedrich für ein zufriedenes Publikum. Zum Schluss: ein komplett gelungener Abend in allen Bereichen. Danke allen Protagonisten, egal ob auf der Bühne oder hinter dem Tresen. Bis demnächst im Glashaus in Hölzel.
Foto: Rudolf Lenk
Buchempfehlung |
Jürgen Todenhöfer, Inside IS – 10 Tage im „Islamischen Staat“, C. Bertelsmann Verlag, 285 Seiten, 17,99 € ISBN 978-3-570-10276-3, erhältlich in der Buchhandlung Goercke Meerane, Markt
Bislang ist es niemandem gelungen, den IS so genau zu recherchieren wie Todenhöfer, der 10 Tage durch den islamischen Staat reiste, um das IS-Phänomen zu verstehen.
Ein Plädoyer für eine klügere Antiterrorpolitik.
Am Rande |
Am Markt entdeckt
Container ade
Stadtrat Karl-Heinz Liebezeit erkundigte sich auf der letzten Stadtratssitzung, ob es in Sachen der entfernten Glascontainer auf dem Merzenberg Neuigkeiten gibt, weil er einem Bürger noch eine Antwort schulde. Dieses Jahr habe es keine Beschwerden mehr gegeben, so Iris Anders vom Ordnungsdezernat. Auch der Bürgermeister bestätigte, dass die Müll-Ansammlung beseitigt und die nächste Anlaufstelle an der Crotenlaider Straße nicht vermüllt sei. Offenbar mit der Antwort unzufrieden und sarkastisch merkte Stadtrat Liebezeit an, er habe sich überzeugt, dass es auf dem Merzenberg jetzt sehr sauber sei, man könne sich vielleicht den Frühjahrsputz sparen, wenn weitere Container entfernt würden.
Übrigens dürfte es Leuten ohne Auto nicht ganz einerlei sein, wenn sich die nächsten Glascontainer am Ende der Crotenlaider Straße befinden. Außerdem wurde auch dort schon Müll entsorgt. Aktuell liegen nur ein paar Schritte weiter zwei bunte Plasteblumenkästen und ein großer Blumentopf im Gelände. jw.
Bürger B.
Anfang der 90er Jahre erhielt das MB einen Brief, in dem sich eine (der Schrift nach ältere) Leserin über einen Bürger B. beschwerte, der ihrer Meinung nach im Wohngebiet Katzen vergiften würde. Am Schluss des Schreibens war zu lesen: Bürger B. = und hier stand der volle Namen des von ihr Verdächtigten… – In der letzten Stadtratssitzung eine Art Déjà-vu-Erlebnis. Der Bürgermeister erläuterte umfänglich die Aktivität der Stadt resp. der Unteren Bauaufsichtsbehörde im Zusammenhang mit der geplanten Inbetriebnahme des ehemaligen Lehrlingswohnheims und sprach ständig von Herrn B., um dann plötzlich den Namen zu nennen. Aber sicher war allen Anwesenden sowieso klar, von wem die ganze Zeit die Rede war. jw.
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